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Kirchenentwicklung ist im Kern eine Frage der aktiven Haltung gegenüber allgegenwärtigen Veränderungsprozessen.

Den Entwicklungen einen halben Schritt voraus sein – das kann helfen, um aus einem Gefühl des Getrieben-Seins in Veränderungsprozessen herauszukommen.

Was bedeutet es, das eigene Handeln bewusst an seinen Wirkungen auszurichten? Und woher wissen wir, ob das gelingt?

Prost, chin chin, santé und wohl bekomm's: Kommenden Sonntag (22. September) wartet die evangelische Friedenskirche in Gaimersheim bei Ingolstadt mit einer ungewöhnlichen Aktion auf – einem Aperitif-Gottesdienst. Anlass ist die bayernweite evangelische Aktion "Gottesdienst erleben". Was es mit dem Gottesdienst-Format auf sich hat, welche Cocktails es gibt und was Eisenach, Frankreich und Italien damit zu tun haben, erzählt Pfarrerin Laura Poirot.

Neugierde auf die Kirche, die sein wird, entsteht auch in neuen Sprachformen. Anne Brisgen nimmt uns mit in ihre Gedanken zur Kirchenentwicklung.

Denken und Handeln gehören eng zusammen, wenn es darum geht, kirchliches Leben zu gestalten.

München (epd). Eine Veranstaltung in der Evangelischen Stadtakademie München will am 26. September die Geschichte und aktuelle Situation der größten Minderheit Europas, der Sinti und Roma, beleuchten. Thema ist die Diskriminierung und gesellschaftliche Anerkennung der Volksgruppe, wie aus einer Veranstaltungsankündigung der Stadtakademie hervorgeht. Zunächst soll es einen Vortrag der "Bildungsbotschafter*innen gegen Antiziganismus", Philipp Reinhardt und Alicia Delis vom Studierendenverband der Sinti und Roma in Deutschland, geben.